PILZKRANKHEIT BEI HUNDEN

PILZKRANKHEIT BEI HUNDEN

Eine Pilzkrankheit ist eine ansteckende Krankheit, die bei Hunden gefährlich werden kann, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird. Die Pilze, die die Krankheit verursachen, sind parasitäre Organismen, die Sporen produzieren. Die Antwort auf die Frage, ob Pilze auf Menschen übertragen werden, lautet leider ja, das heißt, sie haben eine zoonotische Eigenschaft. Sie neigen dazu, im Herbst häufiger aufzutreten, insbesondere bei Hunden, die jünger als 12 Monate sind.

Die Übertragung kann sowohl durch engen Kontakt mit anderen infizierten Tieren als auch durch die Atemwege und Verletzungen auf der Haut erfolgen. Das bedeutet, dass unsere pelzigen Freunde sogar beim Spazierengehen Erreger aus der Erde aufnehmen können. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass die langfristige Anwendung von immununterdrückenden und antimikrobiellen Arzneimitteln das Risiko einer Pilzinfektion erhöht.

Es gibt viele verschiedene Pilzerreger. Obwohl jeder Erreger in der Regel spezifische Bereiche des Körpers betrifft, wie Haut- und Schleimhautläsionen, Haarausfall und Rötung, sind die Symptome im Allgemeinen ähnlich. Der Pilz tritt normalerweise an den Ohren, Beinen und dem Schwanz auf. Zu Beginn zeigt er nicht viele Symptome, außer dem ständigen Lecken und Kauen der betroffenen Stelle. Später treten schlechter Geruch und Haarausfall in der Region auf. Depression, Aggression und verminderter Appetit können auftreten. Eine weitere Stelle, an der der Pilz vorkommt, ist der Mund. Im Mund treten schlechter Atem, Hefepilzinfektionen, vermehrter Speichelfluss und Appetitverlust auf. Der Pilz kann auch die Harnwege betreffen, was zu verminderter oder fehlender Harnabgabe, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und in späteren Stadien zu blutigem Urin führen kann.

Ist eine Pilzinfektion tödlich? In Tieren mit einem geschwächten Immunsystem kann es tödlich sein. Bei gesunden Tieren mit einem starken Immunsystem kann eine aggressive Pilzinfektion jedoch ebenfalls tödlich sein. 

Symptome: Anfangs äußert sich die Krankheit oft durch ständiges Lecken und Kauen an der betroffenen Stelle. Im Laufe der Zeit nehmen die Symptome an Intensität zu. Später können Hautprobleme wie schlechter Geruch und Haarausfall auftreten. Depression und verminderter Appetit sind ebenfalls möglich. Die Infektion kann sich auch in den Harnwegen und im Mundraum ansiedeln. In solchen Fällen können Symptome wie verminderte Urinproduktion, blutiger Urin, Übelkeit, das Auftreten von Mundsoor, ständiger Speichelfluss und Mundgeruch auftreten.

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